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Was sind die wichtigsten Inhalte für die Prüfung?
!SWOT-Analyse, !Benchmarking, !Phasen der Organisationsentwicklung, !Potenzialanalyse, !Personalentwicklungsmaßnahmen, !Kreativitätstechniken, !Nutzwertanalyse, !Projektmanagement, !Projektorganisation.
Welche Module sind für die HQ-Prüfung wichtig?
Die Inhalte aus dem Modul Unternehmensführung sind wichtig.
Wie sind die Module Betriebliches Management, Unternehmensführung und Führung und Zusammenarbeit zu betrachten?
Sie sind als eine Einheit zu betrachten.
Welche Kapitel enthält das Modul betriebliches Management?
Betriebliche Planungsprozesse, Organisations- und Personalentwicklung, Wissensmanagement und Informationstechnologie, Managementtechniken.
Was sind die Themen in dem Kapitel über betriebliches Zielsystem?
Betriebliches Zielsystem, Zielsystem und Planungsprozess, Strategische und operative Planung, Betriebsstatistik und Planungsrechnung, Entscheidungsprozesse bei der Planung.
Wie unterscheidet man den Begriff 'Management' im institutionellen und funktionalen Sinn?
Im institutionellen Sinn ist Management eine Position in der Hierarchie, im funktionalen Sinn ist Management eine Abfolge von Tätigkeiten bzw. Funktionen.
Was sind die typischen Schritte des Managementregelkreises?
Zielsetzung, Planung, Entscheidung, Realisierung, Kontrolle, Analyse.
Was ist die Szenariotechnik?
Hier überlegt man sich, was in der Zukunft im besten, schlechtesten und normalen Fall passieren könnte.
Was bedeutet der normale Fall in der Szenariotechnik?
Man schreibt einfach den aktuellen Trend fort.
Was wird im Best Case der Szenariotechnik angenommen?
Dass sich das bestmögliche Zukunftsszenario bewahrheitet.
Was wird im Worst Case der Szenariotechnik angenommen?
Dass alles schiefgeht, was schief gehen kann.
Was ist ein 'schwarzer Schwan' in der Szenariotechnik?
Ein unvorhersehbares Ereignis, wie der 11. September in den USA.
Was sind die Vorteile der Szenarioanalyse?
Man kann verschiedene mögliche Entwicklungen durchspielen und anschaulich darstellen.
Was sind die Nachteile der Szenarioanalyse?
Sie ist sehr zeitaufwendig und subjektiv.
Was versucht man bei der Trendanalyse?
Entwicklungen und Veränderungen in der Gesellschaft zu erkennen.
Was ermöglicht die Trendanalyse Unternehmen?
Abzuschätzen, welche Geschäftszweige sie besser ausbauen, verkleinern oder abstoßen sollten.
Welche sozialwissenschaftlichen Felder nutzt die Trendforschung?
Psychologie, Marktforschung, Geschichte und Soziologie.
Was muss ein Unternehmen entwickeln, bevor es konkrete Ziele formuliert?
Eine Vision.
Wie sollte eine Vision formuliert sein?
Leicht verständlich und erreichbar, aber gleichzeitig anspruchsvoll.
Was ergibt sich aus der Verschriftlichung der Vision?
Ein Unternehmensleitbild.
Was sollte ein Unternehmensleitbild enthalten?
Werte, Normen (Unternehmensphilosophie) sowie die Mission.
Was ist die Mission eines Unternehmens?
Das, was das Unternehmen tut, z.B. Autos produzieren und verkaufen.
Wie kann ein Unternehmensleitbild kommuniziert werden?
Durch Poster, regelmäßige Email-Newsletter und Broschüren.
Was sind Grundsätze in einem Unternehmensleitbild?
Klare Ziele und Strategien, Kultur der 'Fehlerfreundlichkeit', Kunden- und Mitarbeiterorientierung, Respekt, Toleranz, Offenheit, offene Kommunikation.
Was sind die Funktionen eines Unternehmensleitbildes?
Orientierungsfunktion, Motivationsfunktion, Integrationsfunktion, Kommunikationsfunktion, Entscheidungshilfe.
Was sind Vorteile eines Unternehmensleitbildes?
Alleinstellungsmerkmal ggü. Wettbewerbern, Image, Motivation und Identifikation der MA.
Was sind Nachteile eines Unternehmensleitbildes?
Ein über- oder unterambitioniertes Leitbild kann sich negativ auswirken.
Was ist beim Erstellen von Zielen wichtig?
Die jeweiligen Anspruchsgruppen zu berücksichtigen.
Was sind Stakeholder?
Eigentümer, Staat und Gesellschaft, Kunden, FK-Geber, Konkurrenten, Lieferanten, Arbeitnehmer und die Unternehmensführung.
Was ist der Stakeholder-Ansatz?
Es geht darum, die verschiedenen Gruppen möglichst gleichermaßen zufriedenzustellen.
Wer sind Shareholder?
Die Eigentümer, z.B. die Aktionäre.
Was ist der Shareholder-Ansatz?
Es geht darum, den Eigentümern möglichst hohe Gewinne zu erwirtschaften.
Was müssen Ziele immer sein?
Messbar.
Was bietet die SMART-Formel?
Eine Eselsbrücke zur Zieldefinition.
Was bedeutet 'S' in der SMART-Formel?
Spezifisch, unmissverständlich formuliert.
Was bedeutet 'M' in der SMART-Formel?
Messbar, quantitativ oder qualitativ mit Hilfsgrößen.
Was bedeutet 'A' in der SMART-Formel?
Attraktiv, von allen akzeptiert.
Was bedeutet 'R' in der SMART-Formel?
Realistisch, umsetzbar ohne Über-/Unterforderung.
Was bedeutet 'T' in der SMART-Formel?
Terminiert, klare Meilensteine usw.
Was nennt man die Gesamtheit der Ziele?
Zielordnung.
Was sind monetäre Ziele?
In Geld messbar, z.B. Senkung der Kosten oder Erhöhung des Marktanteils.
Was sind nichtmonetäre Ziele?
Nicht in Geld messbar und meist sozial oder ökologisch.
Was ist ein wichtiges Instrument bonitärer Ziele?
Die Corporate Social Responsibility (CSR).
Was sind komplementäre Ziele?
Ziele, die sich gegenseitig ergänzen.
Was sind konkurrierende Ziele?
Ziele, die miteinander konkurrieren oder sich ausschließen.
Was sind indifferent Ziele?
Ziele, die in keiner Beziehung zueinander stehen.
Was sind externe Faktoren, die Einfluss auf die Realisierbarkeit von Unternehmenszielen haben?
Beschaffungssituation, Politik, konjunkturelle Lage, technische Entwicklungen, Kunden, Konkurrenz.
Was ist ein Zielsystem?
Ein Bündel an Zielen, die erreicht werden sollen.
Was sieht der Management-Regelkreis vor?
Dass erst Ziele entwickelt werden müssen, bevor an Planung und Umsetzung gedacht werden kann.
Was sind die Schritte zur Entwicklung einer Strategie?
Zieldefinition, externe Analyse, interne Analyse, Strategieentwicklung.
Was hilft bei der Zielentwicklung?
Eine SWOT-Analyse.
Was analysiert die SWOT-Analyse?
Interne Stärken und Schwächen sowie externe Chancen und Risiken.
Was sind typische Felder für die Strategieentwicklung?
Wachstumspolitik, Diversifikationspolitik, Marktstellung, Grundsätze der Unternehmensorganisation, Personalführung und Finanzierung.
Was ist der Unterschied zwischen operativer, taktischer und strategischer Planung?
Operative Planung ist kurzfristig, taktische Planung ist mittelfristig und strategische Planung ist langfristig.
Was ist das Ziel der strategischen Planung?
Das langfristige Stärken der eigenen Stellung.
Was sind Erfolgsfaktoren, die ausgebaut werden müssen?
Mitarbeiter, Investitionen in Forschung und Entwicklung, gute Unternehmensführung.
Was ist die Balanced Scorecard?
Ein Verfahren, das qualitative und quantitative Aspekte vereinigt.
Was sind die Perspektiven der Balanced Scorecard?
Ökonomische Perspektive, Kunden-Perspektive, Prozess-Perspektive, Mitarbeiter-Perspektive.
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