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Soziale Arbeit - thesen

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60 questions
Jun 24, 2025

Question 1

Was ist Reframing in der lösungsorientierten Beratung?

Réponse

Reframing ist die Umdeutung problemzentrierter Selbstbilder von Jugendlichen.

Question 2

Welche Blockade wird durch problemzentrierte Selbstbilder verursacht?

Réponse

Sie blockieren die Entwicklung und führen zu Resignation.

Question 3

Was beschreibt Weinberger in Bezug auf Inkongruenz?

Réponse

Er beschreibt, dass Erfahrungen und Selbstbild nicht übereinstimmen, was zu psychischer Belastung führt.

Question 4

Wie wird Reframing von Bamberger beschrieben?

Réponse

Als bewusste Umdeutung problematischer Erfahrungen, Eigenschaften oder Rollen.

Question 5

Was ist ein Beispiel für Reframing?

Réponse

"Ich habe versagt" wird zu "Ich habe daraus gelernt, was nicht funktioniert."

Question 6

Was ist das zentrale Ziel der lösungsorientierten Beratung?

Réponse

Der Perspektivwechsel von problemzentriertem Denken zu lösungsorientiertem Handeln.

Question 7

Wie betont Schmitz die Wirkung von Reframing?

Réponse

Er betont, dass Menschen sich verändern, wenn sie anders über sich sprechen.

Question 8

Welche drei Formen des Reframings unterscheidet Bamberger?

Réponse

Verhaltensdiversifizierendes, motivationsdiversifizierendes und situationsutilisierendes Reframing.

Question 9

Was bewirken die drei Arten des Reframings?

Réponse

Sie führen vom statischen Problemdenken zu dynamischem Handeln.

Question 10

Wie wirkt Reframing auf Sprache, Erleben und Verhalten?

Réponse

Es integriert Fragen, die helfen, konkrete Alternativen zu entwickeln.

Question 11

Was erlaubt Reframing Jugendlichen in Bezug auf ihre Vergangenheit?

Réponse

Es erlaubt ihnen, ihre Vergangenheit als Erfahrungsschatz zu sehen.

Question 12

Was nennt Weinberger als zentrale Voraussetzung für Entwicklung?

Réponse

Die Reintegration von Erfahrungen ins Selbstkonzept.

Question 13

Was ist das Fazit der Argumentation über Reframing?

Réponse

Reframing ist eine notwendige Grundlage, um problemorientierte Denkweisen aufzubrechen.

Question 14

Wie wird Sichtweisen der Gesprächspartner im Reframing konnotiert?

Réponse

Positiv, um belastende Sichtweisen umzuwerten.

Question 15

Was schafft Sprache laut Widulle?

Réponse

Wirklichkeit, die durch Reframing verändert werden kann.

Question 16

Was ist das Ziel des Reframings?

Réponse

Die Eröffnung von Handlungsmöglichkeiten.

Question 17

Für wen ist der Reframing-Ansatz besonders geeignet?

Réponse

Für Menschen in Problemtrance und negativen Denkmustern.

Question 18

Was zielt Reframing an?

Réponse

Auf die Sichtbarmachung verdeckter Ressourcen und Potenziale.

Question 19

Was sind problemzentrierte Selbstbilder?

Réponse

Selbstwahrnehmungen, die von innerer Kritik und Misserfolgserfahrungen geprägt sind.

Question 20

Wie greift der klientenzentrierte Ansatz problemzentrierte Selbstbilder auf?

Réponse

Mit bedingungsloser Wertschätzung, Einfühlung und Echtheit.

Question 21

Wie können problemzentrierte Selbstbilder erkannt werden?

Réponse

Durch aktives Interesse an den Erfahrungen und Sichtweisen der Jugendlichen.

Question 22

Warum ist die bedingungslose Wertschätzung für bildungsbenachteiligte Jugendliche wichtig?

Réponse

Sie kann die innere Abwehr lockern und neue Deutungen ermöglichen.

Question 23

Was ist die Grundhaltung des klientenzentrierten Ansatzes?

Réponse

Verhalten, Identität und Selbstbild des Gegenübers ernst nehmen.

Question 24

Was sind Gesprächshürden?

Réponse

Faktoren, die den offenen Austausch in Beratungsgesprächen erschweren.

Question 25

Wie hilft die systematische Gesprächsvorbereitung nach Benien?

Réponse

Sie ermöglicht es, Gesprächshürden frühzeitig zu erkennen und anzusprechen.

Question 26

Was sind Beispiele für Gesprächshürden bei Jugendlichen?

Réponse

Scham über schulisches Versagen, Misstrauen gegenüber Fachpersonen.

Question 27

Was bringt die Methode von Benien konkret?

Réponse

Eine strukturierte Vorbereitung von Gesprächen.

Question 28

Was ist der erste Schritt in der Gesprächsvorbereitung nach Benien?

Réponse

Klärung des Gesprächsanlasses.

Question 29

Was ist der zweite Schritt in der Gesprächsvorbereitung?

Réponse

Selbstklärung der eigenen Ziele, Haltung und Rolle.

Question 30

Was ist der dritte Schritt in der Gesprächsvorbereitung?

Réponse

Perspektivenwechsel zur Identifikation mit dem Gesprächspartner.

Question 31

Was ist der vierte Schritt in der Gesprächsvorbereitung?

Réponse

Wahl der Gesprächsform und des Ablaufs.

Question 32

Was ist der fünfte Schritt in der Gesprächsvorbereitung?

Réponse

Rahmen klären, organisieren und einladen.

Question 33

Wie hilft die strukturierte Reflexion der eigenen Rolle?

Réponse

Sie erkennt Irritationen oder Missverständnisse frühzeitig.

Question 34

Was fördert die Perspektivenübernahme?

Réponse

Sie ermöglicht das frühzeitige Erkennen emotionaler Barrieren.

Question 35

Was ist die Bedeutung der Wahl der Gesprächsform?

Réponse

Sie verhindert Gesprächsabbrüche und Abwehr.

Question 36

Wie beeinflusst die Rahmengestaltung das Gespräch?

Réponse

Sie schafft eine Atmosphäre, die das Öffnen der Jugendlichen fördert.

Question 37

Was ist entscheidend für den Vertrauensaufbau?

Réponse

Empathie und klare Rollenklärung.

Question 38

Wie fördert Empathie die Selbstöffnung?

Réponse

Sie schafft emotionale Sicherheit und fördert das Gefühl des Gesehenwerdens.

Question 39

Wie reduziert Rollenklärung Unsicherheit?

Réponse

Sie zeigt den Jugendlichen, dass sie Handlungsspielraum haben.

Question 40

Was ist die Voraussetzung für realistische Zielarbeit?

Réponse

Vertrauen zwischen Fachperson und Jugendlichen.

Question 41

Wie sollten Gespräche mit bildungsbenachteiligten Jugendlichen gestaltet werden?

Réponse

Strukturiert, nachvollziehbar und nicht überfordernd.

Question 42

Was sind die Basisvariablen des personzentrierten Ansatzes?

Réponse

Empathie, bedingungslose Wertschätzung und Kongruenz.

Question 43

Wie wirkt emotionale Wärme in Gesprächen?

Réponse

Sie senkt unbewusste Widerstände und fördert das Vertrauen.

Question 44

Was sind die Phasen des Vertrauensaufbaus?

Réponse

Verständnisvolle Kommunikation, Abbau bedrohlicher Handlungen und gezielter Vertrauensaufbau.

Question 45

Wie beeinflusst der elterliche Bildungsstand die Bildungschancen?

Réponse

Er fungiert als zentrales Reproduktionsmerkmal sozialer Ungleichheit.

Question 46

Was bedingt die ungleiche Startausstattung mit Kapitalien?

Réponse

Sie bedingt ungleiche Bildungschancen.

Question 47

Wie prägt der Bildungsstand der Eltern das kulturelle Kapital der Kinder?

Réponse

Er beeinflusst die sprachlichen, kognitiven und sozialen Kompetenzen.

Question 48

Was erklärt der Begriff des Habitus?

Réponse

Er beschreibt, warum bestimmte Bildungswege für Kinder aus bildungsfernen Milieus nicht in Betracht gezogen werden.

Question 49

Wie wirken sich soziale Wahrnehmungen auf die Bildungschancen aus?

Réponse

Sie führen zu Vorschussvertrauen oder Misstrauen, unabhängig von der Leistung.

Question 50

Was ist die Rolle des Habitus im Bildungssystem?

Réponse

Er steuert das Bildungsmotiv und beeinflusst die Wahrnehmung von Leistung.

Question 51

Wie beeinflusst der Habitus die Selbstwahrnehmung?

Réponse

Er schränkt ein, was als denk- und handlungsmöglich erscheint.

Question 52

Wie wird Bildung zum Selektionsmechanismus?

Réponse

Sie wertet bestimmte Formen von Potenzial nicht als bildungsrelevant.

Question 53

Was hemmt den Zugang zu Förderangeboten?

Réponse

Fehlende finanzielle Mittel.

Question 54

Wie verlaufen Bildungskarrieren für benachteiligte Gruppen?

Réponse

Sie verlaufen risikoreicher und führen oft zu frühzeitigen Abbrüchen.

Question 55

Wie interpretiert der Schulbetrieb das Verhalten benachteiligter Kinder?

Réponse

Häufig als Desinteresse oder Faulheit.

Question 56

Was sind die Folgen von fehlender Anerkennung im Bildungssystem?

Réponse

Potenzial wird übersehen und nicht gefördert.

Question 57

Wie beeinflusst symbolisches Kapital die Wahrnehmung von Schüler*innen?

Réponse

Es beeinflusst, ob Schüler*innen Vertrauen oder Misstrauen entgegengebracht wird.

Question 58

Was ist die Konsequenz von unpassendem Habitus im Bildungssystem?

Réponse

Es führt zu Rückzug, Unsichtbarkeit oder Unsicherheit.

Question 59

Wie bewertet das Bildungssystem auch non-kognitive Merkmale?

Réponse

Es bewertet sie stark, was die Anerkennung von Leistung beeinflusst.

Question 60

Was sind die strukturellen Bedingungen für kulturelles Kapital?

Réponse

Sie sind eng an ökonomische Voraussetzungen gebunden.

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